Auswahl - 3D High-End Renderings

3D-Modellierung, Texturierung, Renderings und Kompositionen

High-End-Renderings lassen sich fast nicht mehr von Fotos unterscheiden und sind in ihrer Anwendung weitaus flexibler. Reflexionsgrad und Unebenheiten der Materialien, Indexbrechung von Glas, indirekte Beleuchtungen, Schärfentiefe der Kamera, Umgebungsnebel uvm. können präzise bestimmt werden.
Die Produkte werden in den gewünschten Umgebungen mit perfekten Lichtsetzungen dargestellt.

Die großen Unterschiede zwischen Fotokompositionen und 3D-Visualisierungen bestehen in der Flexibilität der Nutzung erzeugter Daten sowie in der Wirtschaftlichkeit. Ist ein Produkt einmal dreidimensional aufgebaut, kann man mit wenig Aufwand Perspektiven verändern, Hintergründe wechseln oder verschiedene Materialien und deren Texturen simulieren. So entstehen immer wieder ganz neue Bildwelten, die in ihren Anwendungen höchst flexibel sind.

Da die Fotobühne als 3D-Datei immer bestehen bleibt, ist es möglich stets gleichbleibende Bildqualität und -kompositionen zu generieren. Gerade bei Markteinführung bzw. Produkt-Relaunch kann man sehr schnell agieren und neue Renderings erstellen. Nachbearbeitungen, Retusche-Arbeiten und Erzeugung von Freistellern ist nicht nötig.

Je nach Wunsch können größenunabhängige Ergebnisse erzielt werden. Gerade für großflächige Banner und Messewände können gestochen scharfe Bilder erzeugt werden. Zusätzlich kann man mit den angelegten 3D-Daten sehr schnell 360°-Drehungen, Animationen, Explosions-Darstellungen, Detailansichten erstellen und alles mit Höchstmaß an Kostenkontrolle.

Seil-Renderings können sehr schnell und sauber realisiert werden. Als Modell hat man eine einfache kreisförmige Austragung. Mit dieser Austragung kann man jede mögliche Kurve, Knoten, Schleife etc. generieren. Die Struktur des Seils, die Windungen und Anzahl der einzelnen Fäden, die Farbgebung etc. werden mit speziell angelegten Texturen dargestellt. Mit dieser Methode ist es möglich sehr schnell zu guten Ergebnissen zu gelangen.

Gerade für Seil-Hersteller ist diese Methode ein enormer Vorteil. Pro Seilart werden mehrere Farben angeboten - diese Farbgebung kann mit wenigen Klicks angepasst und neue Bilder generiert werden. Auch die Struktur, Anzahl der Fäden können ohne großen Aufwand mit 2D-Texturen geändert werden.

Das Gehäuse der BD|SENSORS-Sensoren weisen feine Rillen auf (leicht gebürstet). Diese Rillen sind so angelegt, dass sie sich der Produktproportionen anpassen lassen. Obwohl eine Kachelung der "Rillen" vorhanden ist, ist die Wiederholung der Rillen nicht eindeutig sichtbar. Somit erscheint das ganze Produkt realistisch.

Die gerenderten Bilddaten sind offen und in verschiedenen Photoshop-Ebenen angelegt. Somit kann Hintergrundfarbe, Spiegelung, Schatten und Produkt als Freisteller einzeln bearbeitet werden. Auf Wunsch können diese einzelnen Ebenen ein- bzw. ausgeschalten werden. Somit hat der Hersteller die Möglichkeit Bilder mit oder ohne Schatten bzw. Spiegelung zu zeigen.

Die 3D Materialien für Kunststoff und Metall haben optimierte Texturen bekommen, damit diese realistisch wie möglich aussehen. Die einzelnen Elemente wurden so ausgeleuchtet, dass trotz der schwarzen Oberflächen die Griffmulden und das versteckte Logo an der Kopf-Rückseite gut erkennbar sind.

Die Reflexe der verschiedenen Materialien sind unterschiedlich angelegt, dass bei den Renderings klar sichtbar ist, welche Materialien mehr matt und welche stark reflektierend sind.

Die feinen Poren und die inhomogene Oberflächen-Reflektion des Kunststoffes lassen diesen Ventilblock der Firma RAPA aus Selb fotorealistisch wirken.

Nachträglich optimierte Kantenverrundungen sind reflektierende feine Linien, die aufeinander treffende Flächen voneinander trennen. Allein durch diese Optimierung erscheinen die Renderings plastischer.

Die Spulen von XIONEER werden in Aluminium Vakuumbeutel (Doypack) verpackt. Aus diesem Grund haben wir diese Beutel je nach äußeren Beschaffenheit der Spulen in 3D modelliert und gerendert.

Bei den gerenderten Bildern sieht man den ausgepackten Zustand der Ware. Gerade in den Zeiten, in denen "Unboxing" ein großer Trend in den Social Media Kanälen ist, hat man hier gleich den ersten Eindruck.

Die 3D Materialien für Kunststoff, Metall und Glas haben optimierte Texturen bekommen, damit diese realistisch wie möglich aussehen. Das Umfeld wurde so aufgebaut, dass die Glasglocke sichtbar ist und plastisch aussieht.

Gerade Glastexturen sind nicht leicht zu erzeugen. Diese sind tranzluzent, trotzdem zu einem sehr geringen Anteil milchig und haben zusätzlich eine spiegelnde Oberfläche. Gerade die Index-Brechung des Glasses ist ein wichtiger Wert - hierbei orientieren wir uns nach den realen Werten und passen die Ausleuchtung dementsprechend an.

Für ihre verschiedenen Marketinginitiativen setzen Brauereien mehr und mehr auf 3D-Visualisierungen. Grund hierfür ist die Möglichkeit, bei Label- oder Flaschen-Änderungen bzw. -Optimierungen sehr schnell, hoch qualitativ und extrem flexibel die Bilddaten zu erneuern und den Getränkefachhändlern zugänglich zu machen - und das alles bei voller Kostenkontrolle.

Nach etlichen Recherche-Arbeiten konnten wir keine guten 3D-Schaumdarstellungen im Internet finden. Sogar bekannte 3D-Spezialisten waren nicht in der Lage die Schaumdarstellung realistisch darzustellen. Wochenlang haben wir getüftelt und eine sehr gute Lösung gefunden. Nun sind wir sogar in der Lage mit wenigen Mausklicks die Form der Schaumkrone zu ändern.